Seit 2017 entwickeln Felix Spuhler und Jérôme Rütsche in Bern mit Partnern aus verschiedenen Branchen physische Produkte. Ihre Arbeit umfasst das Design von Produkten, Verpackungen, bis hin zu Verkaufsszenografien. Die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft treiben sie immer wieder an, nach neuen Lösungen zu suchen.
Seit September 2021 ergänzt Anna Bitzer das Zweierteam. CRiSP-iD wandelt sich mit dem Zuwachs zu einer ganzheitlich agierenden Entwicklungsdienstleisterin. Den Fokus legen sie auf Produktmarken, welche über alle Ihre digitalen und analogen Berührungspunkte eine kongruente Designsprache erzählen wollen.
Keine Kante, keine Fläche und kein Lochdurchmesser entgehen Felix’ Blick und seinem Anspruch auf die Schönheit des Machbaren. Technische Überlegungen stehen in ständigem Austausch mit seiner starken Affinität für Materialien und Formen.
Bevor er sich 2017 als Industriedesigner selbständig machte, lernte er in der Industrie (Maschinenbau), arbeitete an einer Hochschule (Lehre), in einer grossen designorientierten Agentur (Investitionsgüter) und wirkte in einem Zürcher Startup an der Entwicklung neuer Produkte (Konsumgüter) mit.
Bei einem starken Markenerlebnis stehen für Anna, neben einer stimmigen und hochwertigen Gestaltung auch die Werte der Menschen und Unternehmen im Fokus. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als selbständige Grafikdesignerin und Art Direktorin provoziert sie visuelle Erscheinungen und schafft neue Kommunikationslandschaften.
Bevor sie im September 2021 zu CRiSP–iD kam, studierte sie Visuelle Kommunikation und Art Direktion, mit dem Schwerpunkt auf Typografie, arbeitete für eine Designagentur (Corporate Design), einige Jahre als selbständige Grafikdesignerin für Kunden (Editorial) und entwickelte unterschiedliche Identitäten für Speciality Coffees (Branding).
Jérômes Interessen sind so breit gefächert wie die Möglichkeiten Geschäfts-Opportunitäten zu ergreifen. Er ist davon überzeugt, dass alle Geschäftsaspekte berücksichtigt werden müssen, um vorhandenes Potenzial zu entfalten. Er verbindet seine Erfahrungen in Design Prozessen mit denen als Gründer aus dem Start Up Alltag.
Bevor er sich 2017 als Industriedesigner selbständig machte, lernte er das kaufmännische Denken (Mittelschule), setzte sich mit Handwerk des Keramikers und des Schreiners auseinander (div. Praktika und Zivildiensteinsätze), gründete eine Familie (zwei Kinder) und entwickelte eine Geschäftsidee (Hospitality Start Up).
Sie suchen ein agiles Team, das Sie langfristig in strategischen Markenfragen unterstützt und eine kongruente Designsprache vom Produkt bis hin zur Kommunikation ausarbeitet – wir sind für Sie da.